Gibt es ein Programm? Nein, nicht wirklich. Meine Idee ist
nach San Servolo zu fahren und den Pavillon von Syrien und Kuba zu besichtigen.
Das Museum der einstigen Irrenanstalt wäre auch auf dieser Insel.
Um die Wartezeit auf die Linie 20 zu verkürzen, besuchen Walter
und ich die Ausstellung von Caroline Feuerman.
Isola San Servolo:
Es ist kaum zu glauben. Das Museum von San Servolo sperrt
erst um 14.45 Uhr auf. Ich kann mich an die Mühseligkeit des Besucherversuches erinnern.
Walter und ich sind zu früh. Wir besuchen die Außenstelen der Biennale Syrien
und Kube. Den Zutritt erreichten wir nicht ohne Hürden.
Pavillon Syrien:
Pavillon Kuba:
Walter und ich lieben es in der Sonne zu sitzen auf der
Isola Servolo und einen Cappuccino um 1,50 Euro zu trinken in der Qualität von
7,50 Euro.
Zurück bei der Station San Marco Zaccharia gehen wir
schnellen Schrittes in Richtung Frari-Kirche. Ich möchte in meine zwei
Lieblingsboutiquen gehen. Vielleicht gibt es ein kleines Teilchen, das mir Freude
bereiten könnte. Natürlich hat sich eine Jeans, ein Shirt und ein Pulli in
meinem Rucksack wieder gefunden.
Walter hat es sich in der Cafe und Bar Adagio gemütlich
gemacht. Mit zwei Einkaufssackerl bin ich eingetroffen und … Walter ist
komisch. Könnte er schon zwei Spritz getrunken haben. Auf jeden Fall ist er
entspannt. Ich nehme auch einen Spritz und drei Cicchetti.
Am Zattere sind noch zwei Außenstellen, die ich gerne sehen möchte.
Die Sonne geht unter. Ich bin traurig. Es endet der letzte
Tag. Bei der Accademia treffe ich zwei Freunde. Sie sind gerade angekommen.
Besser hätten wir uns ein kurzen Treffen nicht ausmachen können. Ich freue mich
sehr.
Abendessen in der Osteria alla Bifora am Campo de Santa
Margarita.
Das Ende beginnt.
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